World of Aéris
  Geschichten der 7 Auserwählten
 

Geschichten der 7 Auserwählten

Über die 7 Auserwählten gibt es viele Geschichten, einige der Bekanntesten werde ich euch nun aufzählen. Man muss bedenken, das sich nicht alle Geschichten in Aéris abspielten, sondern teilweise auch in anderen Welten, darum können deren wahrheitsgrad nicht bestimmt werden.

Eris, der Unbeugsame
Als Eris geboren wurde, stürmte es und seine Mutter war dem Tode Nahe. Schon damals bewies er, wie unbeugsam sein Wille war. Denn seine Geburt dauerte sagenhafte 15 Tage. Die Mutter, geschwächt von der langwirigen Geburt nahm Eris in die Arme und taufte ihn auf seinen Namen.
Es war ein schweres Los für die Familie Eris zum Sohn zu haben, denn er setzte immer seinen Willen durch, niemand konnte ihn zähmen. Selbst als er schon fast erwachsen war, konnte ihn immernoch keiner von seinen Dummheiten abbringen.
Da beschloss der Vater, Eris mit einer List aus dem Hause zu jagen. Er lies all seine Untertanen zu sich rufen und schmiedete mit ihnen einen Plan.
So unterhielt sich bald das ganze Land darüber, wie schlimm es für Eris doch sein musste, das sein Vater ihn nicht von dannen zogen ließ. Eris war, wie vom Vater beabsichtigt, empört darüber, dass sein Vater ihn angeblich nicht fortgehen lassen wollte und lief schließlich davon. Er ritt soweit ihn das Pferd tragen konnte und wanderte dann zu Fuss weiter. Unterwegs traf er eine Frau, die einen schweren Korb trug, er beschloss ihr zu helfen, doch sie wollte den Korb nicht hergeben.
Schließlich nahm er ihr den Korb mit Gewalt und trug ihn selber, dann merkte er, wie der Korb immer schwerer wurde und er ihn nicht mehr ablegen konnte. Die alte Frau lachte über ihn und verschwand. Er verstand, dass es sich um einen Zauber handeln musste und beschloss, die Zauberin auf zu suchen, damit er sich rächen könne. Auf seinem Weg, begegnete er einem Mann mit einem Esel. Der sture Esel des Mannes ging kein Stück voran, egal wie sehr er auch an dem Strick zog. Eris machte sich daran, dem Mann zu helfen, dieser wollte aber keine Hilfe und versuchte Eris zu verscheuchen. Eris blieb hart im Willen und stoss den Man beisete, so das er sich die Beine brach. Eris achtete nicht darauf und nahm den Strick, um den Esel zu ziehen. Da lachte der Mann, verwandelte sich in die alte Frau und verschwand. Eris war verblüfft und wollte los ziehen, um sich zu rächen, aber er konnte den Strick nicht loslassen. Im nächsten Moment hatte sich der Esel in einen riesigen Felsen verwandelt.
So stand Eris da, mit einem Holzkorb, den er nicht ablegen konnte und der immer schwerer wurde und mit einem Felsen an einem Strick, den er nicht mehr loslassen konnte.
Nach 15 Tagen erschien die alte Frau ihm erneut. Sie lachte und schüttelte sich, dabei sprach sie "auch die Götter bekommen nicht immer ihren Willen!" Eris war derart wütend, das er einen Stein nach ihr werfen wollte, doch der Stein klebte an seiner Hand und er wurde ihn nicht los. Die Frau verschwand und Eris ließ sich verzweifelt auf den Boden sinken. Viele Reisende kamen vorbei, aber keiner bemerkte ihn, nichtmal wenn er um Hife rief und Verlangte, dass man ihn befreien sollte. Nach weiteren 15 Tagen lief ein groß gewachsenes hübsches Mädchen und ihr kleiner Bruder den Weg entlang. Das Mädchen transportierte einen großen Krug Wasser auf ihrem Kopf und der Bruder quengelte herum, denn er wollte beweisen wie stark er ist. Das Mädchen aber sagte ihm, er würde es nicht schaffen, er wäre noch zu klein um Wasser zu tragen. Der Bruder ließ dem Mädchen aber keine ruhige Minute, bis sie ihm schließlich vorsichtig den schweren Krug mit Wasser gab. Es kam wie es kommen musste, der Junge war zu schwach, viel hin, zertrümmerte den Krug und verletze sich am Bein. Das Mädchen holte Hilfe und als der Vater kam, da bekam das Mädchen solche Schellte, das man es noch weit fort hören konnte. Er jagte das Mädchen aus dem Haus und verdammte sie. Eris sah durch dieses Erlebnis, wie unnütz es sein kann, seinen Willen unbedingt durchsetzen zu wollen und wurde einsichtig. Da erschien ihm die alte frau und befreite ihn von den Zaubern. Eris kehrte zu seiner Familie zurück und wurde der Nachfolger des Vaters. Sein Wille war immernoch unbeugsam, aber er bedachte nun, was er wirklich wollte, was seinen Unternanen schaden würde und was nicht.

 

Idun der Wissbegierige
Idun war schon immer sehr gerissen und schlau gewesen. 3 Tage nach seiner Geburt konnte er bereits laufen und sprechen. Im Alter von 5 jahren war er bereits schlauer als alle Gelehrten in Lande. Bald begann er sich zu langweilen, denn er wusste bereits alles, was es zu wissen gab. Er vergnügte sich damit, überall im Hofe Streiche zu spielen und Untertanen zu erschrecken. Doch auch das wurde ihm bald zum Alltag und er langweilte sich schrecklich. An einem Tage wurde ein gesuchter Räuber, genannt das Wiesel in den Kerker gesperrt um am nächsten Tage hingerichtet zu werden. Idun war so neugierig, denn mit einem gesetzesbrecher hatte er noch nie zu tun gehabt, dass er sich in den Kerker schlich und dort mit dem Räuber redete. "bist du dumm?" fragte Idun ihn abschätzend. Wiesel spukte aus und rief "ich und dumm? mein werter Herr, sie scheinen nicht bei Trost zu sein" Idun war beleidigt und fragte scharf zurück, warum er denn im Kerker säße, wenn er er doch so schlau sei. In diesem Moment lösten sich die Ketten des Gefangenen wie von Geisterhand und er trat aus der Zelle. Er packte sich Idun und stahl sich aus dem Schloss.
Sie ritten viele Meilen davon und bei ihrem Nachlager fragte idun für den Grund seiner Entführung. Wiesel antwortete ihn nicht sondern nahm ihn in den darauffolgenden Jahren mit. Idun sah das Leid der Bauern, Krankheiten und viel viel Elend er begriff, dass er doch nicht alles wusste und er auch nie alles wissen würde. Denn alles Wissen der Welt kann man von endlos vielen Standpunkten aus betrachten und dadurch neues lernen.Mit diesem Wissen kehrte er zurück zu seinen Eltern und wurde ein verständnisvoller weiser König.

 

Danu, die Gütige
Danu, die große Schwester Fynjas, wurde als junge Frau entführt und von einem Zauberer in eine Hirschkuh verwandelt. Sie lebte fortan im Wald und fand sich mit ihren Schicksal ab. Eines Tages begegnete sie einem Wolfsjungen, der seine Mutter verloren hatte. Danu säugte ihn, bis er groß und mutig wurde. Danach zog Danu von dannen. Auf ihrem Weg begegnete sie zwei streitenden Kindern, die sich der Art rauften, dass Danu befürchtete einer der Beiden könnte sich gefährliche Verletzungen zuziehen, darum schlichtete sie den Streit und brachte die beiden Nachhause. Als sie nun wieder den Wald betrat, verfehlte sie nur knapp ein Pfeil, eines Jägers. Schnell lief sie davon und versuchte dem Jäger zu entkommen. Er aber wollte die stattliche Hirschkuh unbedingt erlegen und folgte ihr sofort. Auf seiner Jagd klemmte er sich aber das Bein in einer Felsspalte ein. Er rechnete mit dem schlimmsten, denn es könnte Tagen dauern, bis Hilfe ihn erreichen würde. Danu hatte Mitleid mit dem Jäger und beschloss, ihm zu helfen, sie nährte ihn solange von ihrer Milch, bis Hilfe kam und der Jäger gerettet wurde. Sie ging weiter ihrer Wege und begenete schon bald einer zauberin, die ein besonderes Kraut suchte, um einem erkrankten Jungen zu helfen. Die Hirschkuh beschloss, der Zauberin zu helfen und führte sie zu dem Kraut. Die Zauberin war so glücklich über die Hilfe, dass sie Danu durch einen Zauber dazu verhalf wieder normale Gestalt zu erlangen. Danu kehrte zu ihren Eltern zurück, heiratete den Jäger. Sie gebar ihm 700 Kinder und war jedem eine gute Königin und Mutter.

 

Morrigan, die Irre
Bevor Morrigan zu ihrem Namen kam, war sie eine wunderschöne, verfluchte Königstochter. Diese Geschichte lehrt uns, wie schnell ein ganz normalen Wesen verrückt werden kann, wenn ihm nur die richtigen Umstände entgegnen.
Als die Morrigan geboren wurde, als das erste Kind des Königs und der Königen, verdammte der König seine Geliebten aus dem Lande, um nun in Treue mit seiner Frau leben zu können. Eine seiner Geliebte aber, war eine mächtige Hexe, sie war so erbost über den Verrat des Königs, dass sie seine erste Tochter verfluchte. Jeden, den sie küssen würde, würde an einem kurzen aber qualvollen Tod sterben. Der König war entsetzt, hatte er doch eine so schöne Tochter. Aus Scham seinem Volke gegenüber blieb der Fluch aber ein Geheimnis in der Königsfamile, das einzige was nach außen drang, war, dass die Königstochter für ewig in strenger Keuschheit leben würde.
Morrigan wuchs friedlich und gut zu einer der schönsten Frauen des Landes heran und hatte schon in ihrer Kindheit so viele Verehrer, wie die meisten Edlen Damen in ihrem gesammten Leben. So schloss auch ein Hexer sie in ihr Herz und konnte ihres ebenso gewinnen. Geblendet von ihrer ersten Liebe drängte sie den Vater dazu sie ziehen zu lassen und den Hexer zu ihrem Manne zu machen. Der König aber wusste, dass der Hexer bereits viele Herzen auf grausamste Weise gebrochen hatte und verweigerte so den Beiden ihr eiwiges Glück.
Der Magier zog wütend von dannen und in ihm Schäumte die Wut so sehr, dass er beschloss bittere Rache zu nehmen. Am darauffolgenden Tag wirkte er einen furchtbaren Zauber und tötete mit ihm Morrigans gesamte Familie. Danach kam er um sie zu holen. Morrigan war entsetzt und vergoss unzählige Tränen, als der Hexer kam um sie zu holen, da war sie so von Hass erfüllt, dass sie ihn willentlich küsste, obwohl sie wusste, dass sie verflucht war. Der Hexer starb an Ort und Stelle einen Qualvollen Tod, aber Morrigan war noch nicht zufrieden. So sammelte sie Horden von Dämonen und Geister um siech und irrte durch ganz Aéris um untreue und bösartige Männer zu verführen und zu töten.

 

Fynja, die Geduldige
Fynja wurde, genau wie ihre Schwester Danu, von einer Hexe entführt. Die Hexe wollte verhindern, dass Fynja Königin des Landes wird, desshalb sperrte sie sie in eine verzauberte Höhle. Fynja würde erst herauskommen, wenn der große Fels in der Mitte der Höhle durch Wassertropfen ausgehölt war. Die Hexe war davon überzeugt, dass Fynja durch diese Tortur verrückt werden würde.
Aber Fynja blieb geduldig an Ort und Stelle. Sie wuchs zu eine schönen Frau heran und begann bereits zu Altern, als der Stein endlich ausgehölt war. Da began sie die Reise zu ihrem Königreich und nutze ihre Gedult dazu, die Bitten und Beschwerden des Volkes anzuhören und so eine der beliebtesten Königinnen der Túatha Dé Danann zu werden.

 

Brotan, der Gewaltige
Brotan wurde von seiner Mutter direkt nach der Geburt in einem dunklen, gefährlichen Wald ausgesetzt. Aber statt dort zu verhungern, schrie er so gewaltig, dass sich schließlich eine Wolfsmutter ihm annahm und ihn säugte.
So wuchs Brotan in einem Wolfsrudel auf und wurde immer stärker. Er lernte das Gesetz des Stärkeren kennen und wurde bald zum Leitwolf. Die Wölfe kannten keine Gnade und kein Mitleid, was dem Rudel schadete, wurde beseitigt und diese Lehre verinnerlichte Brotan bis tiefste in seiner Seele.
Dem Jungen Helden war nicht bewusst, dass er kein Wolf war und einer anderen Rasse von Lebewesen angehörte. In dem dunklen Wald gab es kaum Bauete für sein Rudel, deswegen entschloss er sich, eine Wanderschaft auf sich zu nehmen und für das Überleben des Rudels zu sorgen.
Als sie sich auf ihre Reise begaben rissen sie einige Schafe, in der Nähe eines Dorfes. Die Bewohner bekamen sofort große Angst und machten Jagd auf das Wolfsrudel. Einer der Jäger entdeckte Brotan und ging davon aus, er sei ein Gefangener, mit dieser Vermutung zogen die Wölfe noch mehr Hass auf sich und bald lieferten sich die Dorfbewohner und die Wölfe eine wilde Schlacht, der einzige aus dem Rudel, der überlebte war Brotan, verzweifelt über den Verlust seiner Familie ließ er sich von den Dorfbewohnern mitzerren und lernte nach und nach, was es hieß ein Túatha Dé Danann zu sein. Auch wenn er sich damit abfand, kein Wolf zu sein, hegte er immernoch einen Hass gegen die Bewohner des Dorfes, darum verließ er das Dorf und fing an, als Soldat zu arbeiten.
Schnell wurde er berühmt für seine Unberechenbarkeit und viele Soldaten hassten ihn aus tiefsten Herzen. So kam es, dass sie eines Tages beschlossen ihn loszuwerden. Sie töteten eine jungen, wehrlosen Soldaten und ließen es so aussehen, als ob Brotan es getan hatte. Brotan wurde aus der Truppe geworfen und verbannt. Maßlos enttäuscht über das Verhalten der Túatha Dé Danann zog er zurück in den Wald und lebte wieder als ein Wolf, ein einsamer Wolf ohne Rudel und ohne Rückhalt. Doch er wusste, sie würden es noch bereuen, dass sie ihn hatten gehen lassen.
Und so kam bald darauf ein Krieg mit dämonischen Wesen auf, die vor Stärke nur so protzten. Brotan war festentschlossen, den Túatha Dé Danann nicht zu helfen und sah der Schacht vom Wald aus aufmerksam zu. Aber als dann ein kleines verschrecktes Mädchen im Wald flucht suchte und von einem der dämonischen Wesen verfolgt wurde, da begriff Brotan plötzlich, dass er zwar ein Rudel verloren hatte, aber er konnte ein viel größeres Rudel dazugewinnen! Er stürzte sich in die Schlacht und vernichtete jeden einzelnen Fein ohne Waffe und ohne Rücksicht. Danach wurde er als großer Held gefeiert und gründete seine eigene Truppe, die im ganzen Land für ein unbeschwertes Leben der Túatha Dé Danann sorgte.
Brotan begriff, dass man nicht immer mit Gewalt zum Ziel kam, sondern auch mit Einsicht, aber das jede Bedrohung gnadenlos ausgerottet werden muss.
Er wurde der größte Kriegsführer in der Geschichte der Túatha Dé Danann.

 

Dagon, der Kräftige
Dagon wuchs als ein edler Königssohn auf und war von Geburt an so stark gewesen wie 10 männer und seine Kraft wuchs Tag für Tag!
Als er ins heiratsfähige Alter kam, hörte er von einer Prinzessin, der eine Kette angebunden wurden war, diese Kette war so stark, dass kein Ritter und kein Magier sie hatte vernichten können. Derjenige, der die Kette zerbrechen würde, der würde die Prinzessin zur Frau bekommen.
Dagon wollte beweisen wie stark er war und machte sich auf den Weg.
Nach gut 2 Tagesreisen begegnete er einem verletzen Bauer, der sich sein Bein unter dem schweren Pflug eingeklemmt hatte. Dagon machte sich sofort daran, ihm zu helfen, aber der bauer, warte ihn. Der Pflug war verzaubert und wer ihn berührte, würde ein Stück seines größen Talentes verlieren. Dagon sagte, er sei so stark, da würde ihm das nichts tun und half dem Bauern. Dann machte er sich weiter auf den Weg und schon nach einer Tagesreise begegnete er einer verzweifelten Schar Frauen. Ihre Männer waren in den Krieg gezogen und nun drohte der Damm zu brechen, der Ihr Dorf vor Überschwemmungen schützte, zu brechen. Die Frauen versuchten ihn mit aller Macht zu halten, aber ohne Hilfe würden sie es nicht schaffen, da beschloss Dagon abermals zu helfen. Die Frauen warten ihn, denn auch der Damm war verzaubert und würde ihm ein Stück seines größten Talentes nehmen, aber Dagon war der Überzeugung, dass er so stark war, dass er ruhig ein wenig seiner Stärke entbehren könne. So Half er den Frauen und verlor wieder einen Teil seiner Stärke.
Nach weiteren 3 Tagesmärschen sah er im Wald einen alten Mann, der um Hilfe rief. Dagon eilte zu ihm und sah, dass das pferd des Alten Mannes unter einem Baum eingeklemmt war. Dagon erklärte sich dazu bereit, dem Mann zu helfen, obwohl der Mann ihn warte; der Baum war verzaubert und würde ihm einen Teil seiner Kraft nehmen. Trotzdem half Dagon dem alten Mann und verlor so abermals einen Teil seiner Kraft.
So wanderte Dagon weiter und nach 7 Tagesmärschen erreichte er die Prinzessin, als er mit dem König Wein Trinken wollte, war Dagon nicht einmal mehr stark genug, um einen Krug Wein zu halten, denn all seine Kraft war ihm genommen wurden. Trotzdem wollte er die Prinzessin sehen und versuchen ihr zu helfen.
Als er sie dann erblickte, verliebte er sich in sie und riss die Ketten, die sie hielten auseinander und nahm sie zur Frau. Dagon war sogar stärker als vorher, denn er hatte gelernt, das die Stärke des Herzens und die Stärke des gesites viel wichtiger sind, als die des Körpers.




Dies Waren die Geschichten der 7 Auserwählten, sie lehren euch viele wichtige Erkenntnisse und Tugenden!


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